Infrastruktur Österreichs Städte nach der Pandemie

Nach 16 Monaten Pandemie-Zustand in Österreich lud die Austrian Roadmap2050 zu einem Live-Event ins Wiener Hilton am Park, um mit Experten zu diskutieren: Was war der Impact auf die Städte Wien, Graz und Linz und was sind die Learnings?

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Österreichs Städte nach der Pandemie

Welche Infrastruktur brauchen unsere Städte in der Zukunft?

Alexandra Reinagl (Wiener Linien, Geschäftsführerin) „Die Antwort auf den Klimawandel sind die öffentlichen Verkehrsmittel.“ 
Wolfgang Malik (Holding Graz, CEO) „Durch die Fertigstellung des Semmering Tunnels und des Koralmtunnels, wird Graz mehr denn je ein Mobilitätsknoten in Österreich. Da wäre die Metro eine Lösung.“ 
Ulrike Huemer (Stadt Linz, Magistratsdirektorin) „Die Pandemie hat in allen Unternehmen der Digitalisierung eine andere Dynamik gegeben - was früher längere Überzeugungsarbeit gekostet hat, ist eher in den Fokus gerückt und wird schnell umgesetzt.“

Wie Digitalisierung und Innovation die Städte von morgen formen.

Jochen Borenich (Kapsch BusinessCom, COO) „Digitalisierung hat zwei Aspekte – Stabilität und Resilienz, da sind die Städte schon sehr reif, was die Versorgung beispielsweise betrifft. Der zweite Aspekt ist Innovation – einige Pilotprojekte sind bereits vorhanden, wie die künstliche Intelligenz.“ 
Ralf Mittermayr (Saubermacher, CEO) „Die Müllabfuhr der Zukunft soll ein riesiges, digitales Netzwerk werden.“ 
Gerhard Schuster (Wien 3420 aspern Development AG, CEO) „Mehrere tausend Tonnen CO2-Emissionen können durch die Baustellenlogistik im Vorfeld und während dem Bau vermieden werden, so können wir ressourcenschonend bauen.“

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