Anfragen-Rekord nach Corona-Lockdown

Seit April verzeichnet Wiens Premiumbauträger Glorit mit einem Anstieg von 30 Prozent einen nie zuvor dagewesenen Anfragen-Rekord.

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Anfragen-Rekord nach Corona-Lockdown
„Das Interesse an Glorit-Immobilien ist so groß wie nie zuvor. Im April und Mai haben wir einen nie dagewesenen Anfragen-Rekord erlebt. Wir verzeichnen einen regelrechten Run auf unsere Eigentumswohnungen mit ihren seit jeher äußerst großzügigen Freiflächen. Ganz besonders im Fokus der Interessenten standen aber unsere Häuser – wie etwa unser neuestes Projekt in der Sonnenblumengasse 30 – mit Garten, Terrassen und Keller, die viel Platz für Home-Office, Hobbies und Fitness bieten“, berichtet Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger.

Auch die Immobilienplattform FindMyHome.at bestätigt diese Entwicklung auf Anfrage: So sind die Anfragen für Eigentum in den innerstädtischen Bezirken 1 bis 9 im Zeitraum vom 13. März bis zum 31. Mai um 37 Prozent gesunken. Hingegen war in den Randbezirken – unter anderem in den Bezirken 21 bis 23 – ein Nachfragenplus von 35 Prozent zu verzeichnen. 


Gut gerüstet durch die Krise 

Glorit hat im wahrsten Sinne des Wortes vorgebaut – und das in mehrfacher Hinsicht: Zum einen verfolgt der Premiumbauträger seit Jahren eine stringente Unternehmensstrategie. Durch die klare Markenausrichtung konnte der Umsatz von 26,6 Millionen Euro im Jahr 2014 sukzessive auf zuletzt 70,6 Millionen Euro gesteigert werden. Die Liquiditätsreserven wurden sehr gut ausgerichtet und die Eigenkapitalbasis zuletzt erneut erheblich ausgebaut – im Vergleich zum Vorjahr um ganze 48 Prozent auf 25 Millionen Euro. So stuft auch das aktuelle Creditreform-Ranking die Bonität einmal mehr mit der Bestnote „sehr gut“ ein. Damit liegt Glorit weit über dem Branchendurchschnitt. Die erfolgreiche Unternehmensentwicklung verschafft dem Premiumbauträger auch eine gute Basis für die jüngsten Herausforderungen. 

Zum anderen wurden zahlreiche Projekte bereits vor dem Corona-Shutdown fertiggestellt und stehen nun zum Einzug bereit. Inzwischen umfasst das Portfolio des Wiener Premiumbauträgers mehr als 100 exklusive Projekte in bester Lage – Tendenz weiterhin steigend. So wurde auch der Auftragseingang 2019 um sage und schreibe 90 Prozent im Vorjahresvergleich auf 98 Millionen Euro gesteigert.