Investitionsstandort St. Pölten

St. Pölten verfügt über Gewerbeflächenreserven für die nächsten Jahrzehnte!

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St. Pölten verfügt über Gewerbeflächenreserven für die nächsten Jahrzehnte! Alleine 110 Hektar stehen im großflächigen Betriebsgebiet NOE Central im Süden der Stadt bereit. In den ersten etwa 10 aufgeschlossenen Hektar im Westen geht der Bau der Infrastruktur weiter zügig voran. Insgesamt haben sich hier bereits 5 Betriebe angesiedelt, welche derzeit 182 Arbeitsplätze bieten.

Die Palette der ansiedlungswilligen Unternehmen ist breit – sie reicht vom Handwerksbetrieb über Handels- und Dienstleistungs- bis hin zu Logistik-Unternehmen. DB Schenker investierte auf einem 3,4 Hektar großen, ehemaligen ÖBB Areal des NOE Central insgesamt elf Millionen Euro in ein neues Logistikzentrum für über 100 Mitarbeiter.

NOE-Central: Inmitten des Regionenrings

Der Regionenring bildet mit insgesamt sechs Autobahnen und Schnellstraßen und einer Länge von rund 200 Kilometern eine der wichtigsten Straßenverbindungen in Wien und Niederösterreich.

Für den Wirtschaftsraum „NOE Central“ ist der Regionenring Garant für eine optimale internationale Anbindung, der Ortszentren und innerstädtische Bereiche vom Durchzugsverkehr entlastet. Der Regionenring sichert somit auch mehr Sicherheit, Ruhe, Luft und Lebensqualität für die Menschen.

Das Entwicklungsgebiet „NOE Central“ bietet vor allem Betrieben aus den Bereichen Gewerbe, Logistik und Industrie durch seine außerordentlich günstige geographische Lage und die Möglichkeit einer flexiblen Verkehrsanbindung den optimalen Standortvorteil. Das Gebiet befindet sich im verkehrsgünstigen Ballungsgebiet Großraum Wien (66km), hat einen direkten Anschluss an die leistungsfähigste Bahnstrecke Österreichs (ÖBB-Westbahnstrecke) und vereinfacht, durch die Nähe zum Flughafen Wien/Schwechat (90km) und zur Wasserstraße Donau (Hafenanlage Krems/Donau 25km), Transport, Logistik und Mobilität.

St. Pölten forciert Wohnbau

Aufgrund der dynamischen Bevölkerungsentwicklung der niederösterreichischen Landeshauptstadt rückt leistbarer,qualitativ hochwertiger Wohnbau in den Fokus der Stadtplanung. Anhand des Stadtentwicklungskonzeptes und des Masterplans für die Innenstadt werden in den kommenden Jahren zahlreiche großvolumige Wohnbauprojekte umgesetzt.

Die wichtigsten Kriterien, um leistbaren und qualitativ hochwertigen Wohnraum zu ermöglichen sind ausreichend stadteigene Flächen, eine funktionierende Infrastruktur und attraktive Lebensqualität im Umfeld. Mit diesen grundlegenden Voraussetzungen positioniert sich St. Pölten als Wohnstandort erster Klasse. Die niederösterreichische Landeshauptstadt verfügt über enorme Grundstücksreserven und weist bereits heute eine städtische Infrastruktur auf, die für über 60.000 Einwohner ausgelegt ist.

Bei der Lebensqualität punktet St. Pölten nicht nur aufgrund der perfekten Lage (Wachau, Alpenvorland, etc.), der zahlreichen Erholungsgebiete (Seenerlebnis, Wälder und Parkanlagen) und des reichhaltigen Kulturangebots sondern vor allem auch durch das vielfältige Bildungs- und Arbeitsplatzangebot. In den kommenden Jahren sind in St. Pölten über 3.500 Wohnungen in unterschiedlichen Stadtteilen geplant. Die größten zukünftigen Wohnbauprojekte der Stadt sind:

Glanzvoll Wohnen

Im Bereich des ehemaligen Betriebsareals der Glanzstoff ist der Bau von bis zu 1.300 Wohnungen geplant. Hier laufen bereits intensive Planungsarbeiten, wobei aufgrund der städtebaulichen Dimension und des hohen Entwicklungspotentials des Gebiets die Ansiedlung von rund 1.000 Arbeitsplätzen ergänzt werden. Insbesondere die erhaltenswürdige historische Gebäudesubstanz bietet gute Grundlagen für Betriebe und Dienstleister vieler Branchen.

Wohnen am See

Die Stadt St. Pölten ist Miteigentümer der WWE-Gründe unmittelbar neben den Viehofner Seen. Die Stadt nimmt mit diesem Projekt am derzeitigen EUROPAN-Städtebauwettbewerb im Jahr 2015 teil, um moderne Ideen für die städtebauliche Entwicklung des Standortes - der für bis zu 500 Wohnungen ausgelegt ist - zu erhalten.