People in Motion Julia Gülden-Zeisberger ist neue CMO bei Venionaire Capital

Seit Anfang September verstärkt Julia Gülden-Zeisberger (40) als neue Chief Marketing Officer den Venture Capital & Private Equity Spezialisten.

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Julia Gülden-Zeisberger ist neue CMO bei Venionaire Capital

Als Marketing-Profi mit mehr als zehn Jahren industrieübergreifender Erfahrung ist Julia Gülden-Zeisberger (40) seit Anfang September in der neu geschaffenen Position des Chief Marketing Officer für die Entwicklung und Umsetzung der internationalen Marketingstrategie sowie den Bereich Public Relations bei Venionaire Capital verantwortlich.

Zuletzt war Gülden-Zeisberger als Marketing Manager bei der auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei Fellner Wratzfeld & Partner tätig. Den Anfang ihrer Karriere machte sie bei KYOCERA, einem weltweit führenden Technologiekonzern.

Die gebürtige Niederösterreicherin studierte Betriebswirtschaftslehre mit dem Fachschwerpunkt Wirtschaftsrecht an der Universität Wien und absolvierte einen Masterlehrgang im Bereich PR & integrierte Kommunikation an der Donau-Universität Krems. 

Die Venionaire Gruppe managt über die regulierten Tochtergesellschaften (sog. AIFMs) in Österreich (Venionaire Investment Ges.m.b.H) und Luxemburg (Venionaire Ventures SÀRL) aktuell zwei Fonds. Mit dem jüngst aufgelegten Fonds „Tigris Web3“ – dem ersten bei der Finanzmarktaufischt (FMA) registrierten Kryptofonds Österreichs – wurde Venionaire Capital erneut zum Vorreiter und festigte seine Marktstellung im europäischen Raum. Der Syndikatsfonds des European Super Angels Club (ESAC) „EXF Alpha S.C.S“ hält nach drei erfolgreichen Exits in diesem Jahr, derzeit über elf aussichtsreiche Portfoliounternehmen. Ein weiterer Fonds zum Thema „Biotech & Life Sciences“ in Kooperation mit dem Health Hub in Tirol, ist aktuell in Registrierung. Nun stehen weitere internationale Wachstumsschritte bevor, wie etwa die Gründung einer Niederlassung im Vereinigten Königreich, welche Scale-ups bei großen Investmentrunden von über 40 Millionen Euro begleiten soll. 

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