Positionen & Meinungen Man muss auch „Nein“ sagen können

Anton Bondi de Antoni und Dominik Erne sind sichtlich stolz: „Wir entwicklen einen neuen Stadtteil. Das ist keine Lückenbebauung, das macht unendlich viel Spaß.“ Lesen Sie das Cover-Interview in der kommenden Winterausgabe des BauTecFokus.

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Man muss auch „Nein“ sagen können
Das erste Highlight ist, dass wir es doch relativ schnell geschafft haben, ins erste Bauen zu kommen, dass wir den Abbruch geschafft haben. Das zweite Highlight wird sicher der Central Hub. Dieser wird auch aufgrund des Architekturwettbewerbes ein architektonisches Highlight werden. Auch wenn es voneinander unterschiedliche Projekte sind, die auch teilweise unterschiedliche Eigentümer haben, das Gesamtkonzept ist stimmig. Wir schaffen hier ein sehr schönes Ensemble an einem der letzten für ein derartiges Vohaben verfügbaren Plätze. So große zusammenhängende Flächen gibt es nicht mehr viele in Wien, antwortet Anton Bondi de Antoni auf die Frage, was sein persönliches TwentyOne-Highlight ist.

Der Projektstandort des „TwentyOne“ befindet sich in der Siemensstraße 87–89 und Siemensstraße 88, im Herzen des 21. Wiener Gemeindebezirkes. Es handelt sich um eines der letzten großen zusammenhängenden Industrie- und Gewerbegebiete im Norden Wiens. Das Projekt TwentyOne besteht aus sechs Hubs: Innovation-, Service, Central, Student, Office und Hotel Hub. Der Service Hub wurde aufgrund hoher Nachfrage bereits verwertet und an die InterXion Gruppe verkauft, die an diesem Standort ein Rechenzentrum ansiedeln wird.

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