Wohnen Damit man nicht am Trockenen sitzt

Pool-Anbieter warnen vor Engpässen. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Wer plant sich einen Pool anzuschaffen, um für den nächsten Lockdown gerüstet zu sein, sollte sich überlegen, noch vor Jahreswende zu bestellen. Vor allem bei Spezial-Pools.

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Damit man nicht am Trockenen sitzt

BioWaterPools von BioPools sind auf den Einbau von Naturfiltersystemen spezialisiert und deswegen besonders nachhaltig. Der Kalkstein-Kies-Filter ist bereits in vielen öffentlichen Bereichen, etwa in Hotels, im Einsatz. 

Dank des ausgefeilten Filtersysteme wird bei den BioWaterPools komplett auf giftige Zusätze wie beispielsweise Chlor oder pH senkende Säuren verzichtet. Stattdessen sorgt ein Kalkstein-Kies-Filter für einen natürlichen Reinigungseffekt. Dabei bildet sich ein Biofilm aus Mikroorganismen und Bakterien, der dem Wasser gezielt Nährstoffe entzieht, Phosphate bindet und es dadurch sauber und klar hält. 

Dieses System entspricht, so der Hersteller BioPools mit Sitz in in Wien und Seekirchen am Wallersee bei Salzburg, dem eines Gebirgsbachs. Der entscheidende Vorteil: das Wasser muss zum Jahreswechsel, wie etwa bei einem herkömmlichen Pool nicht ausgelassen werden.

„Durch das ausgefeilte Filtersystem, das wir exklusiv österreichweit einsetzen, muss das Wasser nie ausgetauscht werden – dadurch werden jährlich durchschnittlich 50.000 Liter Wasser gespart, von den Kosten ganz zu schweigen. Dieser Aspekt macht die Naturpools zur optimalen Lösung für Gegenden, die mit Wasserknappheit zu kämpfen haben“, so Florian Gerauer, Geschäftsführer von BioPools.

Auch die Kosten für chemische Zusätze entfallen während zusätzlich die Stromkosten aufgrund des Filtersystems deutlich geringer ausfallen – sie liegen rund 85 Prozent niedriger als bei einem herkömmlichen Pool. 

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