Wasser, wie es sein sollte

Kosteneinsparung durch Wasseraktivierung. Masaru Emoto ist überzeugt, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Living WEM Water macht sich das zunutze.

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Kosteneinsparung durch Wasseraktivierung. Masaru Emoto ist überzeugt, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Living WEM Water macht sich das zunutze.

Wir sind ein erfolgreiches österreichisches Unternehmen mit dem Ziel, Wasser seine ursprüngliche Struktur zurückzugeben. Mithilfe jahrhundertealten Wissens und unserer persönlichen Erfahrung wurde unser Aufbereitungssystem entwickelt, um es erfolgreich zur Kalkprävention, zur Kostenersparnis und für den Umweltschutz einzusetzen“, bringt es Gerhard Kozel, Living WEM Water Erfinder, auf den Punkt.

„Unser Trinkwasser ist totes Wasser. Es ist hygienisch sauber, aber das ist es dann auch schon.“ Verschiedenste Einflüsse wie zum Beispiel Rohrbeschaffenheit oder Elektrostörfelder würden sich negativ auf die Wasserstruktur auswirken und die Oberflächenspannung beeinflussen. Durch gezielte Abschirmung gegen Elektromagnet- und Elektrowechselfelder könne das Wasser vor negativ wirkenden Einflüssen geschützt und Kalkablagerungen ohne Einsatz von Strom oder Chemie und somit Kosten auf ein Minimum reduziert werden.

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Wasserhärte bleibt gleich

„Im Gegensatz zu anderen Systemen, die durch den Einsatz von Chemie den Härtegrad des Wassers beeinflussen, kommt unser System ganz ohne Chemie aus. Bei unserem System bleibt der Grad der Wasserhärte gleich.“ Durch die Aktivierung verändere sich die Struktur der Kalkmoleküle. „Aus wie Zahnräder in sich greifenden Kalzit-Molekülen, die mit der Zeit versteinern und so zu schweren Kalkschäden führen, wird Aragonit, das sich in seiner sandförmigen Struktur aus Leitungen ausschwemmen und von Armaturen oder aus Geräten leicht entfernen lässt“, betont Michael Wittmann.

[caption id="attachment_2413" align="alignleft" width="196"]Gerhard Kozel, Living WEM Water Erfinder (c) Wittmann Gerhard Kozel, Living WEM Water Erfinder[/caption]

Das System folgt den Theorien des japanischen Physikers Masaru Emoto, der davon ausgeht, dass Wasser ein Informationsträger ist. Wasser speichert nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein. Diese Erkenntnis war Basis und Antrieb bei der Entwicklung von Living WEM Water. Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Quellwasser zu einem sechseckigen Kristall, verunreinigtes Wasser hingegen zeigt das nicht. Wasserkristalle geben also einen Anhaltspunkt über die Qualität des Wassers.

„Das W.E.M. Wasser-Energetisierungssystem besteht aus einem Durchflussrohr aus Nirosta Stahl, das von einer Kammer umschlossen ist. In dieser Kammer befinden sich - gemäß einer nachgewiesenen Inka-Tradition - Bio-Ayurveda Öle und Goldstaub. Dabei wurde beobachtet, dass die physikalischen Effekte wie Oberflächenspannung, Adhäsion, Kalk- und Magnesiumanteile verändert werden können“, so Wittmann.

Das System wird aber nicht nur in privaten Haushalten erfolgreich eingesetzt, betonen die beiden. „2011 haben wir im InterContinental Wien unser System eingebaut - zur vollsten Zufriedenheit der Betreiber“, betont Wittmann. Kozel ist von seinem System derart überzeugt, dass er eine Geld-Zurück-Garantie anbietet. „Sind Sie nicht zufrieden – bauen wir das System wieder aus.“ Im InterContinental Wien musste die Anlage nicht ausgebaut werden. Johannes Schwentenwein, technischer Leiter des InterContinental in Wien, sei, so Wittmann, vom Ergebnis mehr als überrascht gewesen. „Schon bei der Kaffeezubereitung am Morgen gab es aufgeregte Rückmeldungen, dass der Kaffee viel zu stark sei.

Man musste das Mahlwerk um zwei Stufen zurückfahren.“ Durch die Verbesserung der Wasserqualität konnten zudem Spül- und Reinigungsmittel eingespart werden, da es zu keinen Kalkablagerungen an Armaturen und Marmor mehr kam. „Das hat nicht nur das Reinigungspersonal gefreut. Sie mussten nicht mehr mit scharfer Chemie arbeiten – und waren zudem auch mit dem Putzen in kürzerer Zeit fertig“, betont Kozel. „Bei einer Zeitersparnis von rund 8 Minuten pro Zimmer und 400 Zimmern kommt da schon ein ganz schönes Sümmchen zusammen.“

Auch die zentralen Durchlauferhitzer, die mindestens alle zwei Jahre wegen Ablagerungen durchgespült werden mussten, bedurften bisher noch keiner Wartung. In der Wäscherei wurden ebenso

[caption id="attachment_2414" align="alignright" width="200"]Michael Wittmann Michael Wittmann[/caption]

Geräte in eine Waschmaschine eingebaut und so der Waschmittelverbrauch bei gleichbleibender Waschqualität um 50 Prozent reduziert. Auf die Frage, wie hoch die Ersparnis nun tatsächlich sei, verweist Kozel auf Zahlen des InterContinental Dubai Festival City: „Dort spricht man von einer Gesamtersparnis von über 50.000 Euro in den Bereichen Waschmittel, Kaffee und Chemie Bandspüle.“

Emoto-Zertifikat Qualitätssiegel „HadoLife“

Nicht nur die Hotellerie steht auf der Referenzliste. Die Bauträger WET Austria AG, Schönere Zukunft, Wien Süd und Frieden setzen auf diese neue Technologie. Worauf Kozel und Wittmann besonders stolz sind: Als einziges österreichisches Unternehmen - eines von vier europäischen und eines von sieben Unternehmen weltweit - erhielt „Living WEM Water“ 2013 das begehrte Emoto-Zertifikat Qualitätssiegel „HadoLife“.