3.000 leere Wohnungen sorgen für Unmut

In Innsbruck sind rund 3.000 Wohnungen ungenutzt, einige dürften Anlegerwohnungen sein.

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In Innsbruck sind rund 3.000 Wohnungen ungenutzt, einige dürften Anlegerwohnungen sein, so Planungsstadtrat Gerhard Fritz (Grüne). Die Politik sei gefordert, sagen Sozialvereine, damit die Wohnungen jene bekommen, die sie dringend brauchen.

Die Zahl der leerstehenden Wohnungen ist über die Innsbrucker Kommunalbetriebe leicht zu eruieren. Dort wurde nämlich das letzte halbe Jahr kein Strom verbraucht. Wo sich diese Wohnungen befinden, wird aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht bekanntgegeben.
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