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Innovatives Konzept. The Student Hotel (TSH) verbindet Studentenheim, Hotel und seit Neuesten auch Co-Working-Spaces miteinander. Zwei Tage vor Ort in Amsterdam City zeigen: Die Idee dahinter macht Sinn.

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Innovatives Konzept. The Student Hotel (TSH) verbindet Studentenheim, Hotel und seit Neuesten auch Co-Working-Spaces miteinander. Zwei Tage vor Ort in Amsterdam City zeigen: Die Idee dahinter macht Sinn.

Von außen hebt sich das The Student Hotel Amsterdam City nicht besonders hervor, sehr wohl aber der knallgelbe Regenschirm, mit dem mich Connector Lucien van Geffen, trotz Regens gut gelaunt, empfängt. In der Lobby des ehemaligen Pressehauses an der Wibautstraat 129 erkennt man jedoch auf den ersten Blick das moderne, freundlich und offene Design, das sich quer durch das komplette Hotel zieht. Der Check-in dauert nur wenige Minuten, zur Zimmerkarte gibt es noch eine holländische Spezialität – eine Stroopwafel (Sirupwaffel).

Bereits jetzt merkt man: Das TSH ist nicht nur Hotel. Es ist auch Studentenheim. Junge Studenten gehen aus und ein, sitzen gemeinsam in den gemütlichen Sitzecken in den öffentlichen Bereichen im Erdgeschoß oder spielen Ping Pong.

Auch die Zimmer sind modern, hell und vor allem gemütlich. Dabei unterscheidet sich das Design der Räume der Studenten nicht wesentlich von jenem der Hotel- bzw. Stay-awhile-Gäste. Sie befinden sich lediglich in anderen Gebäudeteilen. Die Größen variieren zwischen 14 und 19 Quadratmetern bei Studentenapartments und von 21 bis 28 Quadratmetern für Hotelgäste. Sie sind voll möbliert, inklusive eigenem Badezimmer, Flat-TV, teilweise mit kleiner Küche für Reisende oder Shared Kitchen im Geschoß für die Studenten. Ebenso werden Wifi und ein Fahrrad zur Verfügung gestellt. Dies zeigt sich auch im Preis. Studenten in Amsterdam City zahlen für ein Zimmer zwischen 825 und 970 Euro im Monat – nicht gerade ein Schnäppchen. Eine Übernachtung ist ab 79 Euro buchbar. Die Preise sind jedoch von Stadt zu Stadt verschieden.

„Students deserve better“

Doch warum mischt man ein Studentenheim mit einem Hotel? Charlie MacGregor, Gründer von The Student Hotel: „Ich habe versucht, gute Qualität für Studentenunterkünfte zu realisieren. Es gibt jedoch viele Einschränkungen, beispielsweise bezüglich der minimalen Raumgröße. Ich habe festgestellt, das Hotels hier viel flexibler sind. Es bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten und erlaubt mehrere Modelle und Innovation.“ Natürlich gibt es Vorschriften für Gesundheit und Sicherheit im Hotel – „das ist auch wichtig.“ Dabei versucht man im TSH immer über den vorgegebenen Standards zu bleiben. So kann man die Lifte nur mit Zimmerkarte rufen. Die Rezeption ist 24 Stunden am Tag besetzt und die öffentlichen Bereiche werden videoüberwacht. „Wir vereinen das Beste aus Wohnen und Hotel“, so MacGregor. Er freut sich, dass das Konzept Studenten und Hotelgäste mit Start-ups, Freelancern und der lokalen Nachbarschaft verbindet.

Das Hotel für Nicht-Studenten zu öffnen nahm bei den Eltern und Professoren seinen Anfang. Nach und nach kamen „normale“ Hotelgäste, um hier zu übernachten. Was überrascht: Es kommen auch immer wieder ältere Gäste ins Hotel. „Wir haben gefragt, warum die ein ‚Studentenhotel’ buchen und haben herausgefunden: Sie mögen es, bei uns zu sein, weil sie sich jünger fühlen und die Atmosphäre und das junge Design hier schätzen.“ Man entspanne sich einfach und spüre die Gemeinschaft. „Deshalb bieten wir jetzt Zimmer für jeden an – Reisende, Familien, Geschäftsleute, junge und ältere Menschen.“

Während des akademischen Jahres sind die Zimmer, je nach Standort, zu rund 70 Prozent von Studenten belegt, während der Sommermonate fokussiert man sich mehr auf Touristen. Durchschnittlich bleiben die Studenten sechs Monate in einem TSH, Stay-awhile-Gäste bleiben in etwa fünf Wochen und die Hotelgäste ca. zwei Tage.

Der Aufenthalt wird so angenehm und unkompliziert wir möglich gestaltet. Man will den Gästen etwas bieten. So gibt es ein eigenes Restaurant „The Pool“ und ein gratis Fitness Center. Außerdem gibt es in Amsterdam City ein weiteres Fitness Center im Untergeschoß – das Vondelgym – sowie einen Indoor-Pool mit zwei Bahnen nach Olympia-Standard. Dort können Mitglieder u.a. gemeinsam mit dem Schwimmer und Olympia-Medaillen-Gewinner Johan Kenkhuis ihre Bahnen ziehen bzw. von ihm und anderen Profis trainiert werden.

An jeder Ecke gibt es kleine Details zu entdecken: Sei es ein Street Art-Wandkunstwerk von Winnie Pooh, der sich mit der Polizei anlegt, eine ganz spezielle Tür zu den Liften der Studentenapartments und Charlies Büro oder eine Wand voller verlorener Socken in der Waschküche. Einzig die dunklen Flure zu den Zimmern wirken etwas bedrückend.

Zeitlich begrenzt

Sowohl Studenten als auch Gäste können jedoch nur maximal ein Jahr bzw. zehn Monate (was dem akademischen Jahr entspricht) in einem TSH bleiben. Die Studenten können im darauffolgenden Jahr nicht erneut ein Zimmer buchen. Das habe einen besonderen Grund, erklärt MacGregor: „Wenn der Check-in-Day stattfindet, ist das der aufregendste Tag in unserem Kalender. Jeder ist dabei. Die neuen Studenten kommen an, kennen niemand anderen, sind nervös und aufgeregt. Und dann kommen sie miteinander in Kontakt.“ Würden die Studenten schon für längere Zeit im TSH leben, hätten sich Gruppen gebildet und es wäre schwierig für die Neuen sich zu integrieren.

Es gibt jedoch Studenten, die von Hotel zu Hotel ziehen. Das ist auch einer der Gründe, warum TSH in Europa expandiert. „Wir sehen, wie Studenten heutzutage reisen. Das hat sich in den letzten fünf bis zehn Jahren sehr geändert“, erklärt MacGregor.

So wurden erst kürzlich Projekte in Madrid, Rom und Delft gesichert, welche 2018 und 2019 eröffnet werden sollen. Dabei werden pro Hotel mindestens 300 bis 350 Zimmer realisiert – „Das ist eine wichtige wirtschaftliche Größe für uns.“ Das TSH Amsterdam City hat 574 Zimmer und das derzeit größte in Amsterdam West 707 Zimmer.

Aber auch Österreich ist für den TSH-Gründer interessant. „Wir planen nach Wien zu kommen und sind nahe an einer Einigung“, meint MacGregor. Frank Uffen, Partnership Director und Partner des The Student Hotel, geht etwas mehr ins Detail: „Wir wissen noch nicht genau, wo in Wien der ideale Platz für uns ist, haben uns aber schon Gebiete rund um den Hauptbahnhof, rund um den Westbahnhof sowie nahe der Donau angesehen.“ In der österreichischen Hauptstadt gibt es anscheinend mehrere Möglichkeiten – diese reichen von 480 bis hin zu rund 700 Zimmern. MacGregor betont: „Wichtig ist, selbst wenn wir die aktuellen Pläne nicht verwirklichen können, wollen wir definitiv auch nach Österreich.“ Österreich weise eine sehr interessante Zusammensetzung von Studenten auf. „Wir mögen das Streben nach Internationalität der Hochschulen und der Stadt.“ Es herrsche eine sehr offene Politik. Ganz charmant wird erwähnt: „Abgesehen davon finde ich es sehr nett dort.“ Städte in anderen Bundesländern, wie Salzburg und Graz, werden ebenso als Möglichkeit in Betracht gezogen. Wichtig sei den Betreibern des TSH jedoch ein natürliches Wachstum und zwar dort, wo Nachfrage herrscht.

Bei den bisherigen Projekten wurde sowohl neu gebaut als auch Refurbishments umgesetzt. „Es hat sich so ergeben, dass Refurbishments dabei waren – was toll ist. Man kann die Seele des Hauses für sich nutzen.“ Auch die Straße vor dem Hotel war eine der scheußlichsten in Amsterdam. Man freut sich, hier in den Regenerationsprozess eingebunden zu sein.

Energiegeladen

Welches das „beste“ TSH ist, kann der Gründer nicht sagen. Jedes Student Hotel sei anders. „Wenn man nach Barcelona oder Den Haag fährt, fühlt man, dass die Studenten andere sind.“ Überall herrsche eine andere Energie – „Diese Energie entsteht durch die Gemeinschaft und diese ist in jedem Hotel anders. Da gibt es absolut keinen Favoriten.“

An den Gästen merkt man: Im TSH lebt man die Gemeinschaft. Studenten, private Hotelgäste, aber auch Unternehmer und Geschäftsreisende treffen hier aufeinander.

Der Sharing-Gedanke steht hoch im Kurs. Durch das Verschwimmen von Freizeit und Arbeit war es für MacGregor nur ein logischer Schritt, das hybrid angelegte Wohnkonzept um eine Komponente zu erweitern. So entstand die Co-Working-Plattform TSH COLLAB. Dort findet man flexible Arbeitsplätze, kleine Büros, ein Auditorium und weitere Features wie die Gelegenheit zu einem „Bed Talk“, Drucker sowie gratis Kaffee und Wasser. Die Preise der TSH COLLAB Pakete beginnen ab 210 Euro im Monat, kleine Tagungsräume kann man für 20 Euro pro Stunde mieten.

Zielstrebig

Durch das ständige Wachstum und die Weiterentwicklung des Konzepts konnte das einstige Ziel von 10.000 Zimmern bereits übertroffen werden. Bis 2021 sollen nunmehr 17.550 Zimmer und über 620.000 Quadratmeter Co-Living und Co-Working-Spaces in den Niederlanden, Italien, Spanien, Frankreich und Deutschland angeboten werden. „Die Zahlen sind uns nicht ganz so wichtig. Es zählt mehr das Netzwerk der unterschiedlichen Hotels, auch mit Universitäten oder Kooperationspartnern.“ Wenn man Charlie MacGregor nach seinem persönlichen Highlight im Rahmen der Entwicklung des TSH fragt, könnte er einige nennen: „Aber ich denke, der beste Moment war, als die Studenten das erste Mal eingecheckt haben. Als ich das erste Mal den Ausdruck und das Lächeln in den Gesichtern und die Begeisterung für das Hotel gesehen habe.“ Für die Studenten geht ein neues Leben los, aber auch die Eltern müssen eine neue Reise antreten. Vor allem die Eltern von amerikanischen Studenten nutzen das Angebot und bleiben für einige Wochen im Hotel, sehen sich die Stadt an oder reisen durch Europa. „Eltern und Studenten möchten diese Erfahrungen teilen und wir können das alles unter einem Dach vereinen – das ist wirklich toll.“


Student for life!

Haben Sie den Unternehmergeist schon immer gehabt oder mussten Sie das mit der Zeit erst lernen?

Charlie MacGregor: Ich denke, in einer gewissen Art und Weise muss man den schon haben. Es hat lange gedauert, bis ich mich mit diesem „Unternehmer-Ding“ wohlgefühlt habe. Ich habe mich selbst nie als Unternehmer gesehen. Ich habe nur gewusst, dass ich Sachen besser machen wollte, als das, was es bereits gab. Ich konnte nicht verstehen, wieso Leute das nicht gesehen haben. Als ich Studentenzimmer mit guter Ausstattung machen wollte, haben die mich aus dem Büro hinausgelacht. Ich dachte, das ist verrückt, dass sie das nicht sehen. Und dann habe ich realisiert, dass, wenn andere es nicht sehen, das gut für mich ist, weil es ein gutes Geschäft ist.

Der einzige Grund, wieso ich mich jetzt wohl fühle ist, weil ich gemerkt habe, wenn andere Leute an deine Tür klopfen und dir ihre Ideen vorstellen, sind wir jetzt in einer Position, diesen Leuten zu helfen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.

Es ist eine gewisse Dickköpfigkeit und ein innerer Glaube – so würde ich meinen Unternehmergeist beschreiben.

Haben Sie eine Verbindung zu den Studenten?

Ja, in dem Sinne, dass ich mit ihnen rede. Eines der schwersten Dinge ist, Zeit dafür freizuschaufeln, ihre Ideen zu hören. Aber wir machen das – auf jeden Fall.

Und daran, wie die Leute versuchen, mit dir in Kontakt zu kommen, erkennt man auch gut, wer wirklich engagiert ist. Die akzeptieren auch kein „Nein“ als Antwort – auf eine charmante Art und Weise.

Hier ist die Verbindung zu TSH COLLAB. Viele, die mit ihren Businessplänen ankamen, wollten auch einen Raum bzw. ein Büro bei uns mieten. Einer der ersten, die ich getroffen habe, hat einen Grafik-Designer gesucht und ihn hier gefunden. Und den nächsten findet man einen Stock darüber. Diese Unternehmungen fanden hier ihren Anfang. Deshalb haben wir beschlossen, unser eigenes Co-Working zu eröffnen. Das wurde auf Anfrage von unseren Kunden geschaffen.

Und wir bieten als Student Hotel mehr als andere Co-Working-Unternehmen, ohne etwas zu tun. Alle greifen diesen Studentengeist auf – bereit etwas Neues zu lernen, zusammenzuarbeiten und Ideen zu schaffen.

Nehmen Sie gern Risiko oder sind Sie lieber auf der sicheren Seite?

Da bin ich wohl die falsche Person, das zu fragen. Aber: Setz alles auf eine Karte – mach es einfach!

Mein Rat wäre, arbeite mit jemandem, von dem du etwas lernen kannst. Finde jemanden, der dich ergänzt und inspiriert, einen besseren Menschen aus dir macht und dir etwas beibringt. Es ist leicht, den sicheren oder günstigeren Weg zu gehen. Setz dich durch!

Haben Sie Ihre Arbeit immer gemocht oder gab es auch Momente, die Ihnen nicht gefallen haben?

Ja, ich habe Jobs gehabt, die ich nicht gemocht habe – Nachtschichten im Supermarkt, um die Regale aufzufüllen. Aber ich habe mich immer gern mit Leuten vernetzt. Ich denke, ich kann mich glücklich schätzen. Als ich Jobs auf der Baustelle hatte und einmal nichts zu tun hatte, ging ich zu allen möglichen Leuten und habe gefragt, ob ich ihnen helfen könnte. Ich habe von ihnen gelernt und mich mit ihnen vernetzt und in einem Jahr konnte ich Erfahrung in allen Bereichen sammeln.

Was ich gelernt habe, war, dass man selbst kontrolliert, was man macht. Wenn du jemandem hilfst und keine Gegenleistung verlangst, dann wirst du trotzdem viel zurückbekommen. Jetzt haben wir ein großartiges Team um uns herum, das hoffentlich nach der gleichen Philosophie handelt.

Man soll sich für seine Träume einsetzen und mit Spaß daran arbeiten und den Moment genießen. Wenn wir keinen Spaß an einem Projekt haben, machen wir es nicht – sonst hängen wir jahrelang an Dingen, die wir nicht genießen können.

Wir würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?

Großartig, natürlich! (lacht)

Im Ernst – dieses Jahr haben wir zum dritten Mal hintereinander den „Best Managed Company“-Award von Holland gewonnen. Wir sind sehr froh und stolz darauf.

Ich hoffe, dass mein Managementstil den Leuten eine Chance gibt, sie selbst zu sein. Ich hoffe, dass wir die Menschen Fehler machen lassen und dass wir eine Umgebung schaffen, in der wir gemeinsam aus den Fehlern lernen können.

Es ist immer wichtig, man selbst zu sein. Umso größer wir werden, umso mehr verschiedene Charaktere sind dabei. Wir fördern Diversität. Wenn man einmal ein solides Team im Kern hat, kann man leichter Risiken nehmen und ein paar „verrückte Leute“ einstellen und sehen, was passiert. Und die bringen wieder etwas Neues mit.

Wie bringen Sie Arbeit und Familie unter einen Hut?

Das ist sehr schwierig. Ich bin sehr froh, dass ich die Unterstützung von meinen Partnern und Mitarbeitern habe, zum Beispiel Felix Hille, unser Managing Director. Freitag Nachmittag verbringe ich normalerweise immer mit meinen Kindern. Sie kommen auch ins Hotel. Aber es ist sehr schwierig. Vor allem Fenster für soziales Leben zu finden. Meine normale Arbeitswoche hat zwischen 70 und 80 Stunden und dann habe ich noch meine Kinder. Da ist dann oft keine Zeit, um Freunde zu treffen. Glücklicherweise habe ich viele von ihnen um mich herum. Die freien Tage sind dann umso aufregender, wenn man endlich alle wieder sieht und Zeit mit ihnen verbringen kann. Aber ich habe absolut alles, wovon ich geträumt habe.

Auch Wohltätigkeit ist Ihnen ein besonderes Anliegen?

Ich bin sehr glücklich, dass wir eine Wohlfahrtsorganisation für Flüchtlinge in Lesbos gegründet haben. Das letzte Mal war ich vor drei oder vier Wochen dort und die letzten eineinhalb Jahre hat sich dort auch viel verändert. Das ist ein wichtiger Teil, um mein privates mit dem Arbeitsleben zu verbinden.

Und das motiviert mich auch immer wieder, neue Projekte vom TSH zu verwirklichen, weil wir ein großes Netzwerk bilden und es viele Leute gibt, die helfen wollen. Die wissen oft nicht wie, aber wir haben die Mittel und stehen auch in sozialer Verantwortung.

Wir sind auch in die Flüchtlingsproblematik in Amsterdam eingebunden und versuchen, ihnen zu helfen. Dabei geht es nicht nur darum, ihnen „vom Boot zu helfen“, sondern auch, sie in die Gesellschaft und Unternehmen einzubinden. Alles, was es braucht, ist eine offene Denkweise. Was mich wirklich freut, ist, dass das ganze Unternehmen sich darum annimmt.

Haben Sie einen Tipp für Leute, die in Ihrem Job oder mit Ihrem Unternehmen erfolgreich sein wollen?

Nein. Ich denke, es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben. Für manche Leute funktioniert Meditation, für andere Sport. Am Anfang musst du einfach auf dich selbst hören und nicht auf irgendjemand anderen. Einfach tun, woran man glaubt.

Und wenn der Druck steigt, ist es wichtig, fit und gesund zu sein. Das hält einen scharfsinnig und fokussiert.

Amüsiere dich einfach. Wenn es keinen Spaß macht – hör damit auf und mach etwas anderes. Manchmal ist es schwierig, diese Entscheidung zu treffen, aber am Ende macht dich der andere Weg glücklicher.

„May the student in you never die“ ist das Motto des TSH. Fühlen Sie sich auch noch als Student?

Ja, aber sicher. Student fürs Leben!


Compliance-Hinweis: Der Lokalaugenschein wurde von TSH - The Student Hotel ermöglicht.