Der Tiroler Immobilientycoon René Benko stellte Kika/Leiner ein Ultimatum – und gewann. Wenige Stunden, nachdem er der angeschlagenen Möbelkette 450 Mio. Euro für ihre Immobilien – und einen symbolischen Euro für das operative Geschäft geboten hatte – stand eine Einigung. Das erfuhr „Die Presse“ am Donnerstagabend aus Verhandlerkreisen. Wenig später folgte auch eine erste schriftliche Reaktion. "Mit großer Freude", so Gunnar George, Geschäftsführer von kika/Leiner, "können wir bekannt geben, dass das von der Signa Gruppe gelegte Angebot von der Steinhoff Gruppe angenommen und in den nächsten Tagen alle Verträge abgestimmt und fixiert werden."
Benko kauft Kika/Leiner
Kaufpreis 450 Millionen Euro
Der Tiroler Immobilientycoon René Benko stellte Kika/Leiner ein Ultimatum – und gewann: 450 Mio. Euro für die Immobilien – und einen symbolischen Euro für das operative Geschäft.
von Michael Neubauer 0 Minuten Lesezeit
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