Rund eineinhalb Jahrhunderte, nachdem Artmann das Militär-Verpflegungsgebäude in der Oberen Donaustraße 17 – 19 errichten ließ, führt CUUBUUS architects & developers die nunmehr historische Substanz technologisch und in Sachen Wohnkomfort ins 21. Jahrhundert.
Besonderes Augenmerk legt man in der Revitalisierung auf Ökologie. „Historische Substanz und zukunftsweisendes Energiemanagement sind kein Widerspruch – ganz im Gegenteil. Und das werden wir mit diesem Projekt unter Beweis stellen,“ ist Eduard Mair, Geschäftsführer von CUUBUUS überzeugt.
Heizung und Kühlung werden über eine Wasser-Wärme-Pumpe umgesetzt. Grüner Strom, gemeinsam mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach und in Verbindung mit Geothermie aus dem Donaukanal machen DAS ARTMANN so weitgehend unabhängig von fossilen Energieträgern. Nur noch für die Spitzenabdeckung wird Fernwärme verwendet. Durch den hohen Wirkungsgrad dieses innovativen Energiekonzeptes wird eine bedeutende jährliche CO2-Reduktion erzielt.
Gründerzeitfassade trifft auf geräuschdämmende Verglasung, Stuck und Fischgrätparkett auf Smart-Home. Die Verbindung von historischem Ambiente und modernem Wohnkomfort ist in der Unternehmens-DNA von CUUBUUS fest verankert. Das stellte man zuvor schon bei den Projekten Benediktinerhof, Das Marien und beim Palais Schottenring unter Beweis. DAS ARTMANN sieht man als logische Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte.
Deshalb arbeitet man auch hier wieder mit dem Denkmalschutzexperten Manfred Wehdorn zusammen. „Es ist die Verantwortung von Projektentwicklern im innerstädtischen Bereich, mit Respekt und Wertschätzung für historische Substanz vorzugehen“, so Wehdorn
Mit Das ARTMANN entstehen bis 2024 nahe dem Augarten auf insgesamt 8.500 Quadratmetern hochwertige Apartments mit Wohnflächen von 40 bis 300 Quadratmeter, die zum Teil über hofseitige private Freiflächen wie Balkone oder Terrassen verfügen.