Ekazent-Erwerber planen Verkauf an Wohnbau-Gesellschaften

Die Käufer der Ekazent-Gruppe hoffen auf Flächenumwidmungen und wollen das von der Bank Austria erworbene Immobilienpaket in fünf Jahren weiterdrehen.

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Geht es nach den Plänen der neuen Eigentümer der Wiener Ekazent-Gruppe, die die Bank Austria jüngst verkauft hat, soll das darin steckende Immobilienportfolio in fünf Jahren mit Profit weiterverkauft werden. Und zwar an Wohnbauträger, die auf den 28 Liegenschaften Wohnraum von bis zu 100.000 Quadratmetern schaffen könnten, wie sich das die Projektinitiatoren vorgestellt haben. Die Bank Austria (bzw. ihre Immobilien Holding GmbH) hat die zwei Ekazent-Gesellschaften an eine "Investorengruppe rund um Erwin Krause und Franz Kollitsch und die börsennotierte Immobiliengesellschaft UBM AG" in einem 50/50-Joint-Venture verkauft. Das wurde am 31. Jänner bekanntgegeben. Details wurden nicht veröffentlicht, angeblich lag der Kaufpreis bei 70 Millionen Euro.
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