Glaspalast verschwindet Stück für Stück

Stockwerk um Stockwerk schrumpft derzeit der sogenannte Glaspalast auf der Zweierlinie. Jahrelang ist darüber diskutiert worden, bis Dezember soll das ehemalige Rechenzentrum der Stadt Wien verschwinden.

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Stockwerk um Stockwerk schrumpft derzeit der sogenannte Glaspalast auf der Zweierlinie. Jahrelang ist darüber diskutiert worden, bis Dezember soll das ehemalige Rechenzentrum der Stadt Wien verschwinden.

Dort, wo derzeit eine Riesenbaustelle ist, übernimmt die BUWOG den Standort und will dort mit ihrem neuen Kunden- und Verwaltungszentrum einziehen. Derzeit läuft der Rückbau, bis Dezember soll nichts mehr von Harry Glücks Gebäude zu sehen sein. Ganz verschwinden wird es aber nicht, Teile des alten Rechenzentrums werden im Neubau wiederverwendet.
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