IMMO FutureLab 20: Flexibilität – Die zukünftige Nachhaltigkeit von Immobilien

Beim gestrigen Innovationskongress zeigten Experten aus unterschiedlichen Bereichen alternative und ökologisch sinnvolle Wege, um die Immobilienwirtschaft im Hinblick aktueller und zukünftiger Veränderungen vorzubereiten.

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IMMO FutureLab 20: Flexibilität – Die zukünftige Nachhaltigkeit von Immobilien
Iris Einwaller, Veranstalterin und geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur, eröffnete den Innovationskongress und dankte zu Beginn den auch in dieser schwierigen Zeit treuen Sponsoren ÖGNI, Delta Holding, EHL Wohnen, Immofinanz, Hasberger_Seitz & Partner, OTTO Immobilien und Beckhoff: Über das diesjährige IMMO FutureLab freuen wir uns als Veranstalter besonders! Dank einer rücksichtsvollen Planung hinsichtlich der gesetzlichen Maßnahmen konnten wir unseren Teilnehmern die Möglichkeit bieten, spannende Vorträge zu verfolgen und zu networken – auch von zu Hause aus per Live-Stream.

Unter anderem zeigte Sandra Bauernfeind, geschäftsführende Gesellschafterin der EHL Wohnen GmbH auf, welche individuellen Ansprüche an den Bereich „Wohnen“ bestehen, wie flexible Wohnkonzepte aussehen und was Digitalisierung in diesem Bereich leisten kann. Thomas Romm (Architekturbüro forschen planen bauen) konnte später in seinem Vortrag einen guten Einblick in verschiedene Wertschöpfungskonzepte für ein besseres Bauen hinsichtlich Ressourcenflexibilität bieten.

Im ganztägig geöffneten Startup-Corner lieferten heimische und internationale Startups außerdem innovative Einblicke in digitalisierte Immobilienprozesse und neue Ideen im Bereich „Grüne Stadt“. Bevor es in die Mittagspause ging durften die TeilnehmerInnen einer spannenden Podiumsdiskussion zum Thema „Handelt die Immobilienbranche schon flexibel genug?“ folgen und mitdiskutieren. Am Nachmittag zeigte Alexander Redlein (TU Wien/Stanford University) einen Ausblick in die Zukunft und fragte sich, wie wir im Jahr 2030 leben und arbeiten und welche Rolle die Technologie hierbei spielt.

Foto: Jana Madzigon/epmedia Werbeagentur