Allein in Wien werden für Touristen mehr als 8.000 Wohnungen online zur Miete angeboten. Doch wenn Touristen ihre Privatunterkünfte über Internetplattformen buchen, scheinen sie offiziell nicht als Gäste auf. Der Stadt Wien entgeht dadurch pro Jahr mehr als eine halbe Million Euro an Ortstaxe. Deshalb bereitet die Stadt nun Strafverfahren gegen die Internetplattformen vor.
Die Hälfte der rund 16 Anbieter kooperiert bereits mit der Stadt Wien, die anderen haben bis Ende des Jahres Zeit, Daten nach zu liefern
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Keine Daten: Wien verhandelt mit Airbnb
Zunehmend mehr Touristen gehen nicht mehr ins Hotel, sondern mieten online private Zimmer oder ganze Wohnungen. Die Stadt geht nun gegen Onlinevermietplattformen vor. Mit Airbnb wird verhandelt, eine Lösung steht noch aus.
von Lisa Grüner 0 Minuten Lesezeit