Kurz & Bündig: Immobilienmanagement

Forschungen von Wissenschaftlern der TU Darmstadt, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und dem Chip-Hersteller Intel beschäftigen sich intensiv mit neuen Strategien für das Post-Quantum-Zeitalter. Ziel ist es, ein neues kryptografisches Verfahren zu entwickeln, dass selbst von einem Quantencomputer nicht entschlüsselt werden kann.

von 0 Minuten Lesezeit

Sicher verschlüsselt

Forschung zum Post-Quantum-Zeitalter

Experten schätzen, dass bereits 2025 ein Quantencomputer gebaut werden könnte, der die bisher genutzte Public-Key-Verschlüsselungs- und Signaturverfahren brechen könnte. Diese geschützten Dateien wären somit öffentlich und manipulierbar. Forschungen von Wissenschaftlern der TU Darmstadt, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und dem Chip-Hersteller Intel beschäftigen sich intensiv mit neuen Strategien für das Post-Quantum-Zeitalter. Ziel ist es, ein neues kryptografisches Verfahren zu entwickeln, dass selbst von einem Quantencomputer nicht entschlüsselt werden kann. Online-Banking ist ein bekanntes Beispiel, wo diese neuen Verschlüsselungen tragend werden könnten. Jedoch werden auch E-Mails oder Interneteinkäufe im Hintergrund verschlüsselt geschützt. So ist diese Art der Forschung essenziell, um auch in Zukunft die Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten.


Raumregelung

Sauter

Dichter werdende Räume, wie man sie heutzutage im Bereich der Life Sciences antrifft, stellen immer höhere Anforderungen an die regelungstechnischen Komponenten und lassen sich mit konventionellen Systemen nicht regeln. Um alle Funktionen abzudecken, braucht es oft mehrere Regelkreise und Geräte.

Der neue Volumenstrom-Kompaktregler von SAUTER für das hochregulierte Life-Sciences-Umfeld vereint alle regelungskritischen Funktionen in einem Gerät. In Kombination mit dem integrierten schnellsten Antrieb für einen kompakten Volumenstromregler ist der SAUTER ASV 215 weltweit einzigartig und eignet sich speziell für die streng regulierten und hochkritischen Life-Sciences-Anwendungen. Das Gerät kann als Stand-alone-Regler betrieben oder via BACnet in die übergeordnete Gebäudeautomation integriert werden.


Facility & Real Estate Management

FH Kufstein Tirol

Drei Events zwischen 8. und 15. Februar zu Facility & Real Estate Management an der FH Kufstein in Tirol waren ein Erfolg. Die jüngste Veranstaltung ist die Business Conversation, eine Karrieremesse für die FM/REM-Branche. Zum zweiten Mal kamen Studierende und Absolventen zusammen, um über Jobmöglichkeiten zu sprechen. Bei der Facility & Real Estate Management Winterschool wurde ein Standort für ein Kinderhospiz gesucht. Dies wurde mit Kollegen aus den USA, Holland, Schweiz und Deutschland erarbeitet. Thema des WinterCongress 2017 war „Kundenorientierung aus Sicht des Facility & Real Estate Managements“.


Notfallkonzept

Hamburger Elbphilharmonie

Die Hamburger Elbphilharmonie ist für die Besucher ein Erlebnis, so auch die Rolltreppen der „Tube“ in diesem Gebäude. Die über 80 Meter langen und bogenförmigen Anlangen waren für die Planer eine besondere Herausforderung. Diese können nun – anders als üblich – auch zur Evakuierung genutzt werden. Dabei dient die Plaza im achten Geschoß als zentrales Zugangs- und Verteilergeschoß. Dort können sich maximal 2.500 Menschen auf einmal aufhalten, was durch Zutrittskontrollen überwacht wird. Insgesamt können die Nutzer der Wohnungen, Hotelzimmer und Konzertsäle das Gebäude über 20 Fluchttreppenhäuser verlassen – allein sechs davon sind für Evakuierungen der Plaza vorgesehen.

Im Falle einer Gefahrensituation können die Rolltreppen individuell vom Gefahrenherd weg – also hinauf oder hinunter – geschaltet und gestoppt werden. So können die Rolltreppen zusätzlich zu den Treppenhäusern zur Räumung des Gebäudes beitragen. Jede Bogenrolltreppe kann eine Last von 120 Kilogramm pro Stufe und damit eine Gesamtlast von etwa 23 Tonnen bewegen. Bei einer Totalevakuierung könnten die Rolltreppen so das Maximum von 2.500 Personen der Plaza in nur acht Minuten abtransportieren.


Zutrittslösung

SALTO

Das Stadion San Mamés in Bilbao mit einer Kapazität von 53.000 Besuchern stammt aus der Feder von Architekt César Azkarate und dem Planungsbüro ACXT-IDOM, einem der weltweit größten Ingenieurbüros für Stadionbauten. Bereits seit der Einweihung im Jahr 2013 verfügt die Arena über eine elektronische Zutrittslösung von SALTO an mehr als 200 Zutrittspunkten. Der im letzten Jahr eröffnete VIP-Bereich wurde nun auch in die Lösung eingebunden. Hier sind an den Türen zu den Logen und den für Besucher sichtbaren Restaurant- und Servicetüren neue Designschlösser installiert. Sie werden in der gleichen Datenbank administriert wie die anderen Zutrittspunkte auch. Dadurch kann das Facility Management der Arena alle Türen zentral verwalten und die Besucher nutzen lediglich eine Karte für ihren Stadionbesuch.

Neben San Mamés sind in Europa weitere bedeutende Stadionbauten mit einer SALTO Zutrittslösung ausgestattet, darunter das Juventus Stadium und die Amsterdam Arena.


Neuer Auftrag

Berliner Flughäfen

Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) hat erneut Aufträge an Securitas Aviation vergeben: für Personal- und Warenkontrollen sowie die technische Ausstattung zur Durchführung der Luftsicherheitsaufgaben an den Berliner Flughäfen. Nach einer Ausschreibung ist im Januar der Zuschlag erteilt worden. Zusätzlich stellt Securitas Aviation Sprengstoffspürhundeteams zur Verfügung.

„Die Berliner Flughäfen zählen mit über 30 Millionen Passagieren im Jahr 2016 zu den am stärksten wachsenden Flughäfen in Deutschland. Die erneute Auftragsvergabe belegt einmal mehr, dass Qualität und Leistung sich auszahlen. Dies ist nur mit dem außerordentlichen Engagement unserer Mitarbeiter möglich“, freut sich Dirk Fischlein, Securitas Geschäftsführer des Segments Aviation in Deutschland, über die abermalige Auftragsvergabe.

Securitas wird, nach fünf Jahren der guten Zusammenarbeit, auch von Mai 2017 an im Auftrag des Berliner Flughafenbetreibers FBB an den Flughäfen Tegel und Schönefeld wieder einen wichtigen Beitrag zur Luftverkehrswirtschaft leisten.

Als einer der personalstärksten Dienstleister der Luftsicherheit stellt Securitas Aviation bundesweit an allen bedeutenden Flughäfen in Deutschland rund 3.500 qualifizierte Fachkräfte, investiert in Sicherheitstechnik und verfügt über Sprengstoffspürhunde, die vom Luftfahrt-Bundesamt zertifiziert sind.


FM-Day 2017

Neue Herausforderungen

Bereits zum dritten Mal findet der österreichische FM-Day 2017 der Facility Management Austria und IFMA Austria statt. Am 27. September wird man sich im Wiener Park Hyatt wieder ausführlich den aktuellen Themen der Branche widmen. Die sich ständig wandelnden Technologien und die moderne Arbeitswelt schaffen neue Herausforderungen – aber auch Perspektiven. Die stark zunehmende Bedeutung von Digitalisierung sowie Technik spielt unter diesem Aspekt eine entscheidende Rolle. So schafft es die Digitalisierung, das Leben der Menschen zu vereinfachen und zu beherrschen. Schlagworte wie  Industrie 4.0 – agil und disruptiv, Internet of Things, Künstliche Intelligenz uvm. sind tägliche Begleiter und bieten neue Geschäftsmodelle. Wichtig sei, dass bei all diesen Aspekten der Mensch stets im Mittelpunkt bleibt. Trotz aller Entwicklungen spielen Wertschätzung und die klassische Handschlagqualität weiterhin eine wesentliche Rolle, selbst im Berufsleben eines Facility Managers 4.0.


Forschung

FH Burgenland

In Baubranche und Energiepolitik ist die Bedeutung der Gebäudetechnik gestiegen. Für die Etablierung neuer Lösungsansätze ist die Vernetzung zwischen Forschung, Wirtschaft und Ausbildung wichtig. Mit der Errichtung des „Center for Building Technology“ in Pinkafeld trägt die Forschung Burgenland, die Forschungstochter der FH Burgenland, diesen Anforderungen Rechnung und verankert sich noch tiefer als Impulsgeber für Wirtschaft und Ausbildung.


FM im Cayan Tower

Dubai

Berkeley Services, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Klüh Service Management GmbH, erhielt den Auftrag für das Facility Management des Cayan Towers in Dubai. Er hat  eine Höhe von 307 Metern, 75 Stockwerke und 500 Apartments. Berkeley Services setzte sich bei den Ausschreibungen gegen fünf Mitbewerber durch und erhielt den Auftrag über das komplette Facility Management des Objekts. Hierunter fallen neben der Reinigung und Sicherheit auch Dienstleistungen wie die Landschaftsgestaltung, der Wäscheservice, das Entsorgungsmanagement oder die Schädlingsbekämpfung. Ralf Zerenner, CEO von Berkeley Services: „Der Ausschreibungsprozess war intensiv. Wir haben es geschafft, unsere Fähigkeiten und Strategien zur Kosteneinsparung entsprechend darzustellen. Letztlich waren auch unsere Referenzprojekte und das starke Management ein maßgeblicher Faktor für die positive Entscheidung.“


Cloud Computing

GEFMA 946

Der GEFMA-Arbeitskreis CAFM hat ein White Paper zum Thema „Cloud Computing im FM“ (GEFMA 946) vorgestellt, denn kaum ein anderes Thema bewegte Experten, Professionals und Anwender der Informationstechnologie in den letzten Jahren so sehr wie das Cloud Computing. Das Ziel besteht darin, die Technologie und die Begrifflichkeiten sowie die Möglichkeiten des Cloud-Einsatzes hinsichtlich der Anforderungen aus dem Immobilien- und Facility Management zu erläutern. Auch werden mögliche Einsatzszenarien aufgezeigt, um eine Brücke zwischen der Cloud-Technologie und dem Facility Management zu schlagen. Es sollen diejenigen angesprochen werden, die sich mit der Optimierung ihrer FM-Prozesse sowie mit der Erweiterung ihres Portfolios beschäftigen und dieses durch den Einsatz moderner Technologien unterstützen wollen.


In neuem Licht

NORMA-Zentrale

Die deutsche Einzelhandelskette NORMA hat in Fürth ihre neue Firmenzentrale eröffnet. Modernste Energieeffizienz- und Umweltschutzstandards kamen zur Anwendung. Bei der Beleuchtung fiel die Wahl auf Leuchtmittel des österreichischen LED-Anbieters LEDON. Im vier Stockwerke hohen Neubau sind 280 Beschäftigte zusammengezogen, die bisher auf sechs Standorte verstreut waren. Die 7.000 Quadratmeter Büronutzfläche wurden nach modernsten Energieeffizienz- und Umweltschutzstandards errichtet. 1.200 LED-Panels lassen die neue Firmenzentrale erstrahlen. Zum Einsatz kam die 623 Millimeter im Quadrat große LED-Rasterleuchte mit neutralweißem Licht. Ausschlaggebend für die Wahl waren die hohe Lichtqualität, die homogene Lichtverteilung und die lange Lebensdauer des Panels von 50.000 Stunden. Erst im Juni kündigte LEDON-Geschäftsführer Reinhard Weiss neue Lichtlösungen für Industrie und Gewerbe an.


CHECK RECHECK lohnt sich!

Infrastrukturkosten

Die Kosten für Infrastruktur österreichischer Unternehmen betragen lt. KMU-Forschung Austria zwischen 6,6 Prozent und 64,9 Prozent der Betriebsleistungen und sind daher wesentlich für den Unternehmenserfolg. Oftmals werden die Verträge einmal aus gutem Grund geschlossen und danach meist Jahr für Jahr verlängert und wie vereinbart verrechnet. Nur in wenigen Fällen wird dabei auf Veränderungen in der Leistungserbringung oder Überprüfung der Kostenstruktur – auch im Hinblick auf neue Möglichkeiten zur Verbesserung – Rücksicht genommen. Gerade in der konsequenten Aufarbeitung von Preis und Leistung bei Wartungs- und Instandhaltungsverträgen ergibt sich ein beträchtliches Kostensenkungspotenzial bei zumindest Beibehaltung des Komfortlevels.

Ein interessanter und zu beachtender Aspekt ist, dass Kostensenkungen immer auf mehrere Jahre realisiert werden. Das steigert die Attraktivität der Nutzung des Gebäudes, Büros oder Betriebes, sowohl für den Eigentümer als auch für den Mieter. Der Einsatz neuer Technologien sowie die Neuorganisation von Leistungsprozessen sind oftmals gute Gründe, einen bestehenden Vertrag zu optimieren.

In der Praxis zeigt sich, dass sich in vielen Bereichen Verbesserungen ergeben. Das reicht von Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitäranlagen über die Liftwartung, die Brandmeldeanlagen und die Beleuchtung bis hin zu sämtlichen anderen laufenden Wartungstätigkeiten. Verträge, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten können, sind nicht selten das Ergebnis einer solchen Neuausrichtung. Ein weiterer positiver Effekt ist die Zufriedenheit von Geschäftspartnern und Kunden.

Um der gestiegenen Bedeutung der Infrastrukturkosten und -qualitäten Rechnung zu tragen, hat Simacek Facility Management Group im Zuge des Projektes „Infrastruktur Management 4.0“ ein umfassendes Benchmarking-System erarbeitet. Ziel dabei ist es, die aktuellen Kosten auf Adäquanz, Konformität, Effizienz, Preis/Leistung zu prüfen und in Vergleich zu anderen Unternehmen zu setzen. Auf Basis dieses Benchmarking-Systems erarbeiten die Simacek Spezialisten um Gerald Maier-Sauerzapf Optimierungsvorschläge und managen bei Bedarf die projektmäßige Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen.


FM-Jahr 2017

Ausblick

2016 war für einige deutsche Facility-Service-Anbieter ein Jahr der Veränderungen. So hat Bilfinger seine FM-Sparte an den Finanzinvestor EQT verkauft. GFT, Comnet, Agis Fire und Security Group, SAG sowie Hartmann Elektrotechnik wurden von Spie aufgekauft. Cofely firmiert nun unter dem Namen Engie. Neben den Veränderungen so mancher Firmenstrukturen zeigen sich auch andere Trends im FM-Bereich: Zum Beispiel eine große Nachfrage nach gebündelten Services in Eigenleistung und in Flächendeckung. Weitere Dynamik bringt die Digitalisierung. Dabei stehen die Zuverlässigkeit sowie eine professionelle Abwicklung und individuell auf den Kunden angepasste Lösungen an erster Stelle. Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren ihre Auswirkungen zeigen. Um vorbereitet zu sein, setzen viele FM-Anbieter auf neue Produkte.

Die gestiegene Attraktivität des deutschen Marktes für internationale Akteure zwingt die Facility-Service-Anbieter zu handeln. Die zwei internationalen Unternehmen CBRE und JLL sind auf Expansionskurs.


Unsichtbare Angriffe

Kaspersky

Die Experten von Kaspersky Lab haben eine Reihe zielgerichteter und nahezu unsichtbarer Attacken entdeckt, die ausschließlich mittels legitimer Software durchgeführt wurden. Die Angreifer nutzen weitverbreitete Tools für Penetrationstests und Administratoren sowie das PowerShell-Framework zur Aufgabenautomatisierung unter Windows. Es werden keine Malware-Dateien auf der Festplatte hinterlassen, sondern lediglich kurzzeitig im Speicher versteckt. Der Ansatz verhindert eine Entdeckung durch Whitelisting-Technologien und hinterlässt Forensikern kaum analysierbare Spuren oder Malware-Muster. Die Angreifer verbleiben nur im System, solange sie Informationen sammeln. Mit dem nächsten Systemneustart sind alle Spuren beseitigt. Mehr als 140 Unternehmensnetzwerke in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen wurden angegriffen, vornehmlich Banken, Telekommunikationsunternehmen und Regierungsorganisationen. Die meisten Opfer stammen aus den USA, Frankreich, Ecuador, Kenia, Großbritannien und Russland. Auch wurden wenige deutsche und österreichische Zielobjekte ausgemacht. Insgesamt wurden Angriffe in 40 Ländern registriert. Die Angreifer sind noch aktiv. Daher sollten IT-Sicherheitsverantwortliche darauf achten, dass ein derartiger Cyberangriff nur im RAM (Random Access Memory), Netzwerk und der Registry entdeckt werden kann. YARA-Regeln, die auf dem Scan schadhafter Dateien basieren, bieten hier keinen Schutz.


Große Bühne

Waagner-Biro

Das österreichische Stahl- und Maschinenbauunternehmen Waagner-Biro liefert die komplette bühnentechnische Ausstattung der Hamburger Elbphilharmonie. Dazu zählen die Ober- und Untermaschinerie und ein hochmodernes CAT-Steuerungssystem. Im großen Konzertsaal bilden 26 Scherenhubpodien und fünf Sekundärpodien das Orchesterpodium. Zudem sind 33 Kettenzüge, 24 Mikrofonwinden und sechs Prospektzüge montiert.


Neuer Leitfaden

BIM2FIM

Die IFMA hat gemeinsam mit der IG Lebenszyklus Bau den Folder „Planen, Errichten und Betreiben mit BIM – BIM2FIM: Wirkung und Herausforderung aus Sicht des Facility Managements“ erarbeitet. Darin wird erstmals ein Überblick über die Wirkung und Herausforderung von BIM für Planung, Errichtung und Betrieb aus Sicht des Facility Managements gegeben. Eine der wesentlichsten Veränderungen von Building Information Modeling (BIM) ist die Nutzung von Datenmodellen über den gesamten Lebenszyklus. Facility Information Management (FIM) meint jenen Prozess, im Zuge dessen der Facility Manager schon während der Planung bestimmt, welche Daten er aus dem BIM-Modell braucht und während der Bewirtschaftungsphase pflegt.


News Ticker

Neues Mitglieder: Kapsch Business Com und MERLIN Technology GmbH sind neue Mitglieder der FMA. Refurbishment: ECE wertet die Hallen am Borsigturm in Berlin weiter auf. Zumtobel: Weltweit wurden bereits so viele TECTON-Leuchten verkauft, dass sich diese aneinandergereiht über 14.000 km erstrecken.

Datenbank: Die FH Kufstein verwaltet die FM Education Datenbank - eine gemeinsame Initiative mit EuroFM ist. Sie stellt Informationen zu FM-Studienprogrammen zur Verfügung. Ausbildungspreis:  Zum 15. Mal verleihen FMA und IFMA Austria den Ausbildungspreis. Die Verleihung findet am 21. Juni statt. Ende der Einreichfrist ist am 31. März 2017.

Kostensenkung: Die 14 größten Verwaltungsgebäude in Gmunden können nun gemeinsam kontrolliert und so Energiekosten gesenkt werden. Sponsoring:  Planon sponsert die neue Publikation der IFMA mit dem Titel „Work on the Move 2“. Es wird untersucht, wie Innovationen den Arbeitsplatz in der digitalen Wirtschaft transformieren.

Premiere: An der FH Burgenland wurde im Wintersemester 2016/17 das erste Mal der Bachelor in Gebäudetechnik und Gebäudeautomation angeboten. Ausbildung:  GEFMA gibt bekannt, dass die Facility-Management-Branche 20 Prozent mehr Ausbildungsplätze bis 2020 schaffen will. Präsentation: SALTO zeigt Zutritt per Smartphone auf der INTERNORGA.

Quelle: Fotolia