Linz trennt sich von Grund und Boden

Insgesamt 20 „nicht strategische Immobilien“ will die Stadt heuer zu barer Münze machen.

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Das überproportionale Wachstum der Stadt mit aktuell 204.500 Einwohnern, gepaart mit dem finanziellen Zwang zum Sparen, führt auch heuer dazu, dass sich Linz von eigenem Grund und Boden trennen wird. 20 „nicht strategische Liegenschaften“stehen jetzt zum Verkauf, wie Vizebürgermeister Christian Forsterleitner ankündigte. Vorwiegend ist es Bauland im Süden von Linz, auf dem zusätzlicher Wohnbau möglich gemacht werden soll. Aber es befinden sich auch Wohnungsanteile im Krempl-Hochhaus darunter. Bis 20. Juni sollen Angebote für die insgesamt 20 Liegenschaften beim zuständigen Geschäftsbereich Gebäudemanagement und Tiefbau eingehen. Neben den (bebauten und unbebauten) Liegenschaften verkauft die Stadt auch noch aufwändig zu betreuende Waldflächen außerhalb von Linz.
Quelle: Fotolia
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