STRABAG stärkt Marktposition im tschechischen Bahnbau mit 106 Millionen-Auftrag

Die Arbeiten haben bereits begonnen und werden 29 Monate dauern. Auftraggeberin ist die tschechische Eisenbahn-Infrastrukturbehörde. Dieses Infrastrukturprojekt wird von der EU im Rahmen des Programms CEF (Connecting Europe Facility) kofinanziert.

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STRABAG stärkt Marktposition im tschechischen Bahnbau mit 106 Millionen-Auftrag

Im Auftrag enthalten ist sowohl die Unterbausanierung als auch die Oberbauerneuerung. Es werden Bahnsteige ausgebaut und überdacht, inkl. barrierefreiem Zugang, und Brückenbauwerke saniert. Das Bauvorhaben umfasst zudem die Modernisierung bzw. den Neubau der technischen Infrastruktur, wie z. B. Sicherheits-, Melde- und Starkstromanlagen, elektrische Weichenheizung, Beleuchtung und Oberleitungen. Durch die Modernisierung wird die Eisenbahnstrecke auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Fahrzeiten werden verkürzt, Komfort und Sicherheit der Fahrgäste erhöht und ein barrierefreier Zugang ermöglicht.   

Einen wichtigen Teilbereich des Gesamtprojekts bildet die Sanierung des Abschnitts Závada–Koukolná auf einer Länge von 1,1 km. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt: Beim Ausbau wird das Material aus dem bestehenden Gleisbett wiederverwendet werden.