„Wohnen in St. Gotthard“ ist seiner Zeit voraus

AVORIS übergibt Projekt fünf Monate früher als geplant an Catella

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„Wohnen in St. Gotthard“ ist seiner Zeit voraus

„Wir hatten von Anfang an große Erwartungen an das Projekt und sie wurden in jeder Hinsicht erfüllt“, rekapituliert Alexander Barotanyi, Head of Austria der CRIM. „AVORIS war für uns immer ein überaus kompetenter und angenehmer Ansprechpartner. Neben der Qualität des Projekts hat uns der besondere Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit sowie der geradezu idealtypische Projektablauf überzeugt.“ So gab es weder bei der Umwidmung, der Planung, der Genehmigung noch beim Bau Abweichungen oder Verzögerungen. Eine Tatsache, die in den für die Baubranche sehr herausfordernden letzten Jahren alles andere als selbstverständlich ist. „Dass wir unseren ohnehin sehr ambitionierten Zeitplan deutlich unterbieten konnten, macht uns schon ein bisschen stolz“, betont Projektpartner Christian Ditz. „Wohnen in St. Gotthard“ liefert einen eindrucksvollen Beleg dafür, dass sich höchstes Tempo und kompromisslose Qualität auch bei anspruchsvollen Immobilienprojekten optimal vereinen können.“ Indessen läuft auch die Vermarktung auf Höchstgeschwindigkeit. „Die hervorragende urbane Lage sowie die hochwertige Ausstattung haben dazu beigetragen, dass bereits 85 Prozent der Einheiten vergeben worden sind“, so Jacqueline Kleedorfer, Asset Managerin der CRIM in Wien. „Dies ist für uns ein ausgezeichnetes Ergebnis.“

Wohnkultur in Bestlage

6.781 m² beträgt die Gesamtnutzfläche inklusive Freiflächen von „Wohnen in St. Gotthard“, das in Form eines Dreiseithofs gestaltet ist. Die ausgereiften Grundrisse machen die 118 optimal aufgeteilten 1- bis 3-Zimmer-Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen wie Singles, Paare und kleinere Familien interessant. Die hochwertige Ausstattung mit Feinsteinzeug für Küchen und Bäder sowie Parkettböden in den Wohnräumen trägt ebenso zu einem hervorragenden Wohngefühl bei wie die großzügigen privaten Freiflächen, der Spielplatz im grünen Innenhof mit Wiese und Sitzbänken sowie der künftig neu geschaffene Park direkt vor der Haustür. Auch sonst bietet die unmittelbare Umgebung alles, was man heute von urbanem Wohnen erwarten darf. Direkt im Haus werden Anfang April ein hochmodernes Orthopädiezentrum für alle Kassen sowie ein Ziviltechniker-Büro eröffnen. Zudem sind zahlreiche Geschäfte des täglichen Bedarfs nur eine Gehminute entfernt. Zu den Breitenseer Lichtspielen – dem ältesten Kino Wiens mit Arthouse-Angebot – braucht es zu Fuß nur drei Minuten. Den Stephansplatz erreicht man von der U3-Station Kendlerstraße in lediglich zwölf Minuten, etwa genauso lange braucht man mit dem Fahrrad zur Naherholung in den Wienerwald.

Umwelt-Fokus senkt Betriebskosten

Da „Wohnen in St. Gotthard“ einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität im 14. Wiener Gemeindebezirk leistet, wurde das Projekt auch von Emine Gül, der Vorsitzenden des Bezirksbauausschusses, von Anfang an sehr wohlwollend unterstützt. „Was in Wien-Penzing in kürzester Zeit entstanden ist, unterstreicht unsere hervorragende Zusammenarbeit mit den politischen Verantwortlichen vor Ort und steht geradezu prototypisch für unsere Stärken als Immobilienentwickler“, betont Dominik Peherstorfer, Geschäftsführer von AVORIS. „Dabei geht es uns immer um eine möglichst ganzheitliche Betrachtung, mit der wir einzelne Aspekte wie Lage, Infrastruktur, Wohnkomfort oder ökologische Verantwortung zu einem durchdachten lebenswerten Ganzen zusammenführen.“ Wie bei allen anderen AVORIS-Projekten wurde daher auch bei „Wohnen in St. Gotthard“ ein innovatives und perfekt abgestimmtes Energiesystem installiert. Dazu zählen ein Geothermie-Sondenfeld samt Wärmepumpe für Heizung und Kühlung und die Bauteilaktivierung für zusätzliche Klimatisierung im Dachgeschoß über Deckenkühlung. Parallel dazu erzeugt die PV-Anlage am Dach mit 70 Modulen einen jährlichen Ertrag von rund 30.000 kWh, der für den Allgemeinstrombedarf des Hauses verwendet wird. Das macht vornehmlich den Betrieb der Wärmepumpe – und damit die Betriebskosten für die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner – deutlich günstiger.