Investment CORUM Gewerbeimmobilienfonds: Attraktive Performanceprognose für 2023

Auch in einem für Immobilien unruhigen Umfeld erwartet CORUM eine Gesamtjahresperformance* von über 6 % für CORUM Origin und von über 5,5 % für CORUM XL

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CORUM Gewerbeimmobilienfonds: Attraktive Performanceprognose für 2023

Die beiden internationalen Gewerbeimmobilienfonds haben in diesem Jahr bereits neun Zukäufe zu einem Gesamtwert von fast 414 Millionen Euro getätigt. Die Ankaufsrenditen lagen deutlich über dem Vorjahresniveau, die Anteilspreise bleiben stabil.

"Auch wenn die Mittelbeschaffung für uns nie ein Leistungsindikator war, ist sie heute auschlaggebend. Denn nur jene Fonds, die in der Lage sind, Zukäufe ohne Kreditaufnahme zu tätigen, können weiterhin investieren", erklärt CORUM Gründer Frédéric Puzin und ergänzt: „Es ist viel interessanter, 2023 Immobilien zu kaufen als 2022, da die Immobilienpreise gesunken sind und die Renditen dadurch steigen.“

Käufer mit ausreichend Liquidität profitieren dabei stark von der Konsolidierung des europäischen Immobilienmarktes. CORUM Origin und CORUM XL konnten seit Anfang 2023 Zukäufe von neun Immobilien zu einem Gesamtwert von fast 414 Millionen Euro abschließen. Die durchschnittliche Ankaufsrendite** der Objekte stieg dabei für CORUM Origin von 7,70 % im Jahr 2022 auf 9,09 % im Jahr 2023, bei CORUM XL von 6,66 % auf 7,00 %.

Renditeprognosen und Anteilspreise bleiben stabil

Die Renditeprognose für 2023 fügt sich in diese Dynamik ein: CORUM Origin wird im Jahr 2023 über 6 % performen, CORUM XL über 5,5 % – und das trotz der im vergangenen Jahr vorgenommenen deutlichen Anteilspreiserhöhungen (+4,13 % für CORUM Origin, +3,17 % für CORUM XL). „Das ist durchaus eine Herausforderung, denn mathematisch gesehen sinkt die Rendite, je höher der Anteilspreis steigt“, so Puzin. 

Aufgrund der Tatsache, dass die Anteilspreise der beiden Fonds zum 31.12.2022 um nur 3,2 % unter, bzw. 2,6 % über dem jeweiligen Wiederherstellungswert*** lagen, plant CORUM trotz der allgemeinen Preisverfälle auf den europäischen Gewerbeimmobilienmärkten weder kurz- noch mittelfristig eine Senkung der Anteilspreise seiner Fonds.

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