Projekte Grossmann + Kaswurm Immobilien: Neues Kunstwerk ziert Bauprojekt in der Jörgerstraße

Im Rahmen seiner Kunstreihe „Kunst am Bau“ stellt das Unternehmen die Feuermauer eines Hernalser Zinshauses als übergroße Leinwand der Wiener Illustrations-Künstlerin Nadine Werjant zur Verfügung

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Grossmann + Kaswurm Immobilien: Neues Kunstwerk ziert Bauprojekt in der Jörgerstraße

Abstrakte Formen und eindrucksvolle Farben: In der Jörgerstraße im 17. Wiener Gemeindebezirk schmückt ein außergewöhnliches Kunstwerk die Feuermauer eines Zinshauses. Die Wiener Künstlerin Nadine Werjant verwandelte die zuvor karge Wand in ein überdimensionales und farbenreiches Gemälde, das ihr bevorzugtes Motiv zeigt: Frauen. 

Möglich gemacht hat dies der Bauträger und Projektentwickler Grossmann + Kaswurm Immobilien. Das Zinshaus in der Jörgerstraße wird derzeit von dem Unternehmen umfassend saniert. Statt die vorhandene Feuermauer für Werbemaßnahmen zu nutzen, hat sich das Unternehmen etwas Nachhaltigeres überlegt.  

„Im Rahmen unserer Kunstreihe stellen wir immer wieder Baustellen- und inzwischen auch Fassadenflächen unterschiedlichen KünstlerInnen zur Verfügung. Unser Ziel ist es, das Stadtbild nachhaltig zu verschönern – und das nicht nur mit stilgerecht sanierten Zinshäusern, sondern auch mit beeindruckenden Kunstwerken“, so Peter Kaswurm, Gründer und Geschäftsführer von Grossmann + Kaswurm Immobilien. In der Vergangenheit zierte bereits ein Bild des Niederösterreichischen Künstlers Philipp Mürling das Baustellengerüst des Projekts. Auch das Gewinnerbild eines Malwettbewerbs an einer Wiener Kreativ-Volksschule war auf Baustellenflächen des Immobilienentwicklers zu sehen.  

Das Unternehmen möchte durch die Kunstreihe „Kunst am Bau“ die Werte betonen, für die es steht. Dazu gehören Kreativität, Leidenschaft und auch Authentizität. „Die Künstlerin Nadine Werjant schafft es, mit grafischen Elementen besondere Geschichten zu erzählen und Bilder in Landschaften zu verwandeln. Wir freuen uns, dass auch dieses Werk in der Umgebung wieder viel Zuspruch erfährt“, ergänzt Kaswurm. 

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