International Auch auf den griechischen Inseln steigt das Interesse an Immobilien

Laut Engel & Völkers sind rund 85 Prozent der potenziellen Kunden international. Dabei sind rund 90 Prozent der Hausbesitzer Privatpersonen, die ihr Eigentum als Zweitwohnsitz nutzen.

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Auch auf den griechischen Inseln steigt das Interesse an Immobilien

Völlig unabhängig von COVID-19 ist die Nachfrage nach Immobilien auf den griechischen Inseln ungebrochen hoch. Laut Engels & Völkers sind es vor allem Mitteleuropäer aus den DACH-Regionen, die starkes Interesse zeigen: 45 Prozent aus Deutschland, 15 Prozent aus der Schweiz und ganze 10 Prozent aus Österreich. Zunehmend stammen potenzielle Kunden aber auch aus den Benelux-Ländern und den USA. Rund 90 Prozent der Hausbesitzer sind Privatpersonen, die die Immobilie als Zweitwohnsitz nutzen.

Der Spitzenpreis für ein Haus auf Rhodos liegt, so Engels & Völkers bei 4 Millionen Euro, während Wohnungen in den gefragtesten Gegenden, Mykonos, Paros und Rhodos, bis zu maximal 6.000 Euro pro Quadratmeter erreichen. 

Bis zum Sommer soll die Nachfrage nach Zweitwohnsitzen auf den griechischen Inseln weiterhin steigen.

"Dies ist ein Jahr mit großen Chancen für alle Investoren und Käufer, die eine Immobilie in Griechenland besitzen möchten. 2021 könnte das Jahr sein, in dem sich der Markt unter neuen Bedingungen neu ordnet und stabilisiert, wodurch sich smarte Investitionsmöglichkeiten mit dem Potenzial für hohe Renditen eröffnen", so Georg Petras, CEO von Engel & Völkers in Griechenland.

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